Future Activity

Nachhaltigkeit bei einem globalen Technologiekonzern

11.12.2023

Future Activity bei WILO SE mit dem Konrad-Klepping-Berufskolleg Dortmund.

Die 11. Klasse (Profilklasse Sport, Wirtschaft, Gesundheit) am Konrad-Klepping-Berufskolleg besuchte die Firma WILO SE in Dortmund, einer der weltweit führenden Premiumanbieter von Pumpen und Pumpensystemen.

Zwei Azubis stellten das Unternehmen und die Ausbildungsmöglichkeiten vor und eine Mitarbeiterin der Abteilung Nachhaltigkeit informierte über das Nachhaltigkeitsmanagement mit Bezug zu den SDGS.

Interessante EInblicke ins Unternehmen bekamen die Schüler*innen anschließend bei einer Führung auf dem Skywalk über den Produktionshallen.

Challenge

Die Schüler*innen bekamen die Aufgabe, Ideen zu entwickeln, wie die SDGs an der Schule umgesetzt werden können.

Feedback

Lehrkraft:
Die Schüler*innen waren beeindruckt davon, ein so großes Unternehmen zu besichtigen und von den vielen Aktivitäten im Bereich Nachhaltigkeit. Auch die Führung über den Skywalk und das Gespräch mit den Auszubildenden haben ihnen gut gefallen.


Future Activity

Energieversorgungsunternehmen als nachhaltige Arbeitgeber

29.11.2023

Future Activity bei der Dortmunder Energie- und Wasserversorgung  | DEW21 mit einer 10. Klasse der Martin-Luther-King-Gesamtschule Dortmund.

Challenge

Was erwartet ihr von der DEW21, damit sie ein richtig cooler Arbeitgeber für euch ist? Was ist für euch im Beruf wichtig?

Antworten der Schüler*innen: Gutes Arbeitsklima und Miteinander, nette Kollegen, jeder Mensch soll akzeptiert werden, was Praktisches machen, Aufstiegschancen und Weiterentwicklung, gutes Gehalt, gute Teamarbeit, Unterstützung bei Prüfungen …

Feedback

Lehrkraft:
Für die Schüler*innen war es interessant zu erfahren, welche Vielfalt an beruflichen Möglichkeiten es bei DEW21 gibt, auch dass es nicht nur technische, sondern auch kaufmännische Berufe gibt. Sie haben viel über die Ausbildung und die Entwicklungsmöglichkeiten im Unternehmen erfahren.


Future Talk

Kreativ arbeiten für ein digitales Mehrwegsytem

27.09.2023

Future Talk in der Projektwoche einer 9. Klasse mit dem Unternehmen Vytal an der Heinrich-Böll-Gesamtschule. Das junge Unternehmen hat eine App entwickelt und bietet „Take away“ in der Gastronomie ohne Verpackungsmüll.

Zusätzliche Challenge für die Schüler*innen:
Erstellt mit eurem Smartphone ein Video, in dem ihr das Mehrwegsystem Vytal für eure Freund*innen erklärt.

Die Mehrwegbehälter von Vytal durften die Schüler*innen für die Erstellung ihrer Videos nutzen.

Fragen beim Future Talk

  • Welche Aufgabenbereiche gibt es bei euch?
  • Was muss man studiert haben, um bei euch zu arbeiten?
  • Wie gründet man ein solches Unternehmen?

Feedback

Schülerin: „Die kostenfreie Ausleihe von Mehrweggeschirr über eine App ist einfach und cool. Da werde ich mitmachen!“


Future Activity

Duales Studium beim kommunalen Energieversorger

20.09.2023 | 26.09.2023

Gleich zwei Schulklassen in Köln hatten die Gelegenheit, sich über Ausbildung und Arbeitsmöglichkeiten bei der RheinEnergie AG in Köln zu informieren: Eine 9. Klasse der Ursulinenrealschule Köln am 20.09.2023 sowie eine 9. Klasse der Heinrich Böll-Gesamtschule Köln am 26.09.2023.

Erzbischöfliche Ursulinenrealschule Köln bei RheinEnergie AG
Tom und Niklas berichten von ihrem Dualen Studium bei der RheinEnergie AG

Die Schüler*innen sprachen mit zwei Studenten im Dualen Studiengang Informatik über ihr Studium und bekamen im Treffpunkt Solar Informationen zur regenerativen Energieversorgung sowie zu Ausbildungen und Berufen in diesem Bereich.

Bei der Besichtigung der Ausbildungswerkstätten für Elektro und Schweißen konnten die Schüler*innen mit den Auszubildenden intensiver ins Gespräch kommen.

Feedback

Lehrkraft der Ursulinenrealschule:
Ich hätte nicht gedacht, dass die RheinEnergie ein so guter Arbeitgeber ist. Die Rahmenbedingungen für eine Ausbildung sind sehr gut und das Betriebsklima ebenfalls. Das Gespräch mit den Azubis war ein Gewinn für die Schüler*innen.

Future Talk

Nachhaltigkeitsengagement einer international Company

15.06.2023

Im Rahmen einer Projektwoche hatten Schüler*innen der Stufen 10 und 11 am Gymnasium Nepomucenum in Rietberg die Gelegenheit zu einem Future Talk mit einem Mitarbeiter von  Beckhoff Automation.

Die Veranstaltung fand im Rahmen der Nachhaltigkeitswoche an der Schule statt und es wurde auf der Schulwebsite darüber berichtet. Zum Beitrag

Fragen beim Future Talk

  • Wie funktioniert Nachhaltigkeit international, wenn ein Unternehmen nicht nur in Deutschland fertigt?
  • Wo engagiert sich das Unternehmen für Nachhaltigkeit?
  • Welche Chancen gibt es nach einer Ausbildung im Unternehmen an einen anderen Standort zu wechseln?

Feedback

Lehrkraft:
Ansonsten haben die Schüler*innen wenig Möglichkeiten, mit Leuten aus dem Berufsleben zu sprechen. So können die Schüler*innen mehr mitnehmen als bei einem Berufsmessebesuch.

© Batuhan Sezginer

Future Activity

Tourismus versus Naturschutz – Besucherlenkung im Naturschutzgebiet

07.06.2023

Future Activity bei der Biologischen Station Bonn/Rhein-Erft mit einem Geografiekurs Stufe 11 der Gesamtschule Brühl.

Über das Arbeitsfeld Naturschutz und Herausforderungen in diesem Bereich informierte sich der Geografiekurs der Stufe 11 der Gesamtschule Brühl bei der Besichtigung der Biologischen Station Bonn / Rhein-Erft.

Die Schüler*innen haben über die Veranstaltung einen Beitrag auf der Schulwebsite veröffentlicht. Dabei stellen sie auch eine Verbindung zu den Auswirkungen des Klimawandels in ihrer Umgebung und dem beruflichem Engagement Einzelner her.

Zum Beitrag

Challenge

Wie bringe ich die Interessen des Naturschutzes mit denen der Besucher*innen in Einklang? Die Schüler*innen erarbeiteten Vorschläge für die Besucherlenkung im Naturschutzgebiet.

Vorschläge der Jugendlichen: Für Mountainbiker offizielle Strecken anbieten; für Spaziergänger beliebte Trampelpfade ausbauen; nicht gebrauchte Pfade mit dornigen Gewächsen bepflanzen; offizielle Karte mit Wegen anbringen, die auch auf das Naturschutzgebiet hinweisen; Warnschilder an der Abbruchkante anbringen.

Feedback

Schüler*in:
Wir lernen nicht nur Nachhaltigkeit in der Schule, sondern ich kann beruflich aktiv werden und auch privat.

Lehrkräfte:
Alle haben sich Gedanken gemacht und ihr Freizeitverhalten reflektiert. Sie müssen bald bzw. in den nächsten Jahren, berufliche Entscheidungen treffen. Während der nun folgenden Qualifikationsphase in der Schule ruht diese Idee. Insbesondere diejenigen, die für öko-kritisches Denken affin sind, haben Anstöße bekommen.

Die Arbeitsgruppen präsentierten ihre Vorschläge auf Plakaten, erhielten vom Mitarbeiter der Biostation Feedback zu ihren Ideen und erfuhren, welche Maßnahmen die Station bereits ergriffen hat.

Hier ist ein Beispiel für eine Präsentation einer Arbeitsgruppe per Plakat. Sie haben unter anderem vorgeschlagen für Mountainbiker offizielle Strecken anzubieten und für Spaziergänger beliebte Trampelpfade auszubauen, dagegen nicht gebrauchte Pfade mit dornigen Gewächsen zu bepflanzen, damit sie nicht mehr betreten werden und zum Rückzugsort für Tiere und Pflanzen werden.


Future Talk

Ausbildung mitgestalten in einer nachhaltigen Bank

12.05.2023

Hausrundgang mit Einblick in verschiedene Abteilungen und Future-Azubi-Talk bei der GLS-Bank in Bochum mit einer 9. Klasse des Reinoldus- und Schiller-Gymnasiums aus Dortmund.

Die Schüler*innen haben anschließend einen Beitrag für die Schulwebsite verfasst:

Eine nachhaltige Bank — wie soll das denn gehen!?

Fragen beim Future Talk

  • Welche Aspekte machen die GLS-Bank nachhaltiger als andere Kreditinstitute?
  • Welche Besonderheiten gibt es in der Ausbildung bei der GLS-Bank?

Kommentar

Es waren die Auszubildenden der GLS-Bank, die die Schülergruppe durch das Unternehmen geführt und ihre Fragen beim Future Talk beantwortet haben.

In den einzelnen Abteilungen wie z.B. Öffentlichkeitsarbeit oder Technik konnten die Schüler*innen Fragen direkt an die Mitarbeitenden stellen.

Feedback

Beeindruckt hat die Schüler*innen, dass die Azubis viel Freiheit haben, sich ins Unternehmen einzubringen und ihre Ausbildung aktiv mitzugestalten. Die Schüler*innen fanden es klasse, dass sie direkt mit den Azubis sprechen konnten. Einige möchten sich jetzt für ein Praktikum bei der GLS-Bank bewerben. Peer to Peer hat funktioniert!


Future Activity

Strategien gegen Fehlwürfe in die Biotonne

22.03.2023

Future Activity bei REMONDIS  mit einer 9. Klasse der Käthe-Kollwitz-Gesamtschule in Lünen.

Bei einer Busfahrt durch das Lippewerk, Europas größtes Zentrum für industrielles Recycling, haben die Schüler*innen die Kompostieranlage, Biogasanlage und Luftreinigungsanlage genauer besichtigt. In der Kompostieranlage konnten sie sehen (und riechen), wie falsch entsorgter Müll die Kompostierung stört. Informationen zu Ausbildungsmöglichkeiten und Praktikumsangeboten rundeten den Besuch ab.

Challenge

Kommunikationsstrategien gegen Fehlwürfe
Bei der Führung konnten die Schüler*innen sehen, wie sich Fehlwürfe in die Biotonne auswirken. Sie erarbeiteten Vorschläge, wie Remondis auf diese Problematik in der Kommunikation mit den Bürger*innen eingehen kann, um das zu verhindern.

Vorschläge der Jugendlichen: Wettbewerbe in der Schule, Designmülltonnen, die zum richtigen Trennen animieren, Sticker auf Mülltonnen, aber auch stärkere Kontrollen.

Feedback

Den Schüler*innen war anfangs nicht klar, dass es bei Remondis nicht nur Berufe auf der Recyclinganlage gibt, sondern die Berufspalette sehr viel breiter ist.

Future Activity

Nachwuchs fürs Klärwerk

08.03.2023

Future Activity  beim Wupperverband: Schüler*innen der 9. Klasse des Ganztagsgymnasium Johannes Rau Wuppertal stellten bei der Besichtigung des Klärwerk Buchenhofen viele Fragen zu nachhaltigen Berufsmöglichkeiten beim Verband.

Challenge

Nachwuchs für den Wupperverband
Wie können wir Jugendliche für eine Ausbildung bei uns im Wupperverband begeistern? Mit welchen Aspekten und in welchen Medien sollen wir um Auszubildende werben?

Vorschläge der Jugendlichen: mit guter Arbeitsatmosphäre und den vielfältigen Berufsbildern und Chancen werben, auf Perspektiven hinweisen, Diversität sichtbar machen, Hintergrundinformationen zum Wupperverband, Arbeitszeitmodelle und Gehaltsmöglichkeiten sind wichtig,

Kommentar

Die Schüler*innen waren sehr beeindruckt vom Werdegang des Betriebsleiters, der mit 16 Jahren seine Ausbildung im Verband begonnen hat und nach einem Studium schon mit 33 Jahren Betriebsleiter geworden ist.

Es war eine überraschende Erkenntnis für sie, dass so eine Karriere möglich ist und spricht auch für eine gute Unternehmenskultur.

Feedback

Die Erkenntnis, welche verschiedenen nachhaltigen Berufswege es gibt, war für die Schüler*innen neu.

Future Talk

Jobmesse New Work

26.01.2023

Future Talk beim Konrad-Klepping-Berufskolleg mit den Unternehmen DEW21 und GREEN IT. Die Veranstaltung fand im Rahmen einer selbst organisierten Jobmesse der Schüler*innen des Abschlussjahrgangs statt.

Was macht ein nachhaltiges Unternehmen aus?

Antworten bekamen Schüler*innen des Konrad-Klepping-Berufskollegs in Dortmund beim Future Talk mit der Dortmunder Energie- und Wasserversorgung DEW 21 und der mehrfach ausgezeichneten Dortmunder Firma GREEN IT. Drei Schüler*innen hatten die Moderation des Future Talk übernommen und stellten die zuvor in den Klassen erarbeiteten Fragen an die Gäste.

Zur Jobmesse und dem Future Talk wurde ein Beitrag auf der Website der Schule veröffentlicht:

Fit für die Zeit nach dem Fachabitur – Jobmesse und Future Talk

Fragen beim Future Talk

  • Warum ist es für Sie persönlich wichtig, in einem Unternehmen zu arbeiten, das auf Nachhaltigkeit setzt?
  • Inwiefern kann IT nachhaltig sein?
  • Welche Fähigkeiten sind Ihnen bei Ihren Bewerber*innen wichtig?
  • Wie schaffen Sie es, bis 2035 klimaneutral zu sein?

Kommentar

Die Schüler*innen haben die Jobmesse selbst organisiert und auch den Future Talk moderiert.

Im Vorfeld haben sie sich mit dem Thema New Work und KI beschäftigt und nachhaltige Veränderungen in der Arbeitswelt erforscht.

Feedback

Die Moderation des Future Talk hat die beteiligten Schüler*innen persönlich weitergebracht. Den Zuschauenden hat das auch gefallen.

Beim nächsten Mal sollten unbedingt im Anschluss an den Future Talk noch Face to Face Gespräche mit den anwesenden Unternehmensmitarbeitenden angeboten werden, um den Schüler*innen die Gelegenheit zu bieten, ihre individuellen Fragen loszuwerden und erste Kontakte für ein Praktikum oder eine Ausbildung zu knüpfen.

Zitat

„Eine nachhaltige Berufsorientierung ermöglicht es unseren Schüler*innen, bei der Berufswahl Nachhaltigkeitsaspekte zu berücksichtigen. Sie sollen Berufe einbeziehen, die sowohl ihren individuellen Bedürfnissen als auch den Bedürfnissen der Gesellschaft und der Umwelt gerecht werden.

Im Rahmen der Berufsorientierung sollen sie nachhaltige Berufe kennen lernen und auf die veränderten Anforderungen der Berufswelt vorbereitet werden.“


Bildquelle: © WILA Bonn

Veröffentlicht euren Medienbeitrag auf unserem FUTURE JOB BOARD!

Jetzt ist eure Kreativität gefragt! Werdet zu Influencer*innen und gestaltet Medienbeiträge mit euren FUTURE JOB-Messages! Eure Beiträge werden hier auf dem FUTURE JOB BOARD veröffentlicht und über die Social Media Kanäle des Netzwerk Grüne Arbeitswelt verbreitet.

Euren Medienbeitrag könnt ihr ganz einfach über den Upload-Button unten einreichen. Bitte füllt den Teilnahmebogen aus, bevor ihr euren Beitrag hochladet. Und beachtet Urheberrechte und Datenschutz! Mit dem Upload stimmt ihr der Veröffentlichung eurer Medienbeiträge auf den Webseiten sowie in Publikationen und Social Media-Kanälen des Wissenschaftsladen Bonn und des Netzwerk Grüne Arbeitswelt zu.

Host des FUTURE JOB BOARDS ist der Wissenschaftsladen Bonn e.V. Das FUTURE JOB BOARD ist Teil des Projekts „Jobs for Future NRW” und wird gefördert durch die Stiftung Umwelt und Entwicklung Nordrhein-Westfalen. Die Beiträge werden vor Veröffentlichung vom Projektteam überprüft und freigegeben.

Kurze Anleitung zur Gestaltung der Medienbeiträge

Welche Botschaften über die zukünftige Arbeitswelt wollt ihr verbreiten? Produziert ein kurzes Video oder Audio, einen Blogpost, eine Insta- oder Fotostory, ein Plakat, Comic oder ähnliches.
1. Formuliert zunächst in 2-3 Sätzen eine FUTURE JOB MESSAGE, die raus in die Welt muss.
2. Entscheidet euch dann für ein Format.
3. Nehmt nun die Message als Headline und gestaltet euren Medienbeitrag.
Tipps: Für die Gestaltung des Medienbeitrags könnt ihr euer Smartphone nutzen oder ein Open-Source-Tool im Netz (z.B. Canva Design-Tool, Comic Life, Prezi, Pictochart, GIMP, Audacity). Achtet darauf, dass ihr nur lizenzfreie Bilder verwendet und die Urheberrechte wahrt.

    Teilnahmeformular


    Bei Gruppenteilnahme:



    Bei Gruppenteilnahme:



    Mit der Einreichung erkläre ich ausdrücklich, dass Idee und Ausführung des Projekts zu 100% von mir stammen und keine Rechte Dritter darin verletzt werden. Mit den Teilnahmebedingungen bin ich einverstanden.

    Für Minderjährige: Einverständniserklärung des/der Erziehungsberechtigten | zum Download

    Bitte hier den Beitrag hochladen. Erlaubte Formate: pdf, docx, jpg, png, mp3, mp4, wav, wmv, mov | max. 20mb

    Teilnahmebedingungen und Urheberrecht

    • Die Autor*innen sind damit einverstanden, dass der Wissenschaftsladen Bonn, das Netzwerk Grüne Arbeitswelt, die Stiftung Umwelt und Entwicklung Nordrhein-Westfalen sowie Medien, die über das FUTURE JOB BOARD oder seine Ergebnisse berichten möchten, die Einreichungen unter Nennung des Namens des*der Urheber*in (auch in verkürzter Form) veröffentlichen, zusammenfassen oder wissenschaftlich auswerten dürfen.
    • Mit der Einreichung übertragen die Autor*innen ausdrücklich und unwiderruflich die Nutzungs- und Leistungsschutzrechte an dem eingereichten Beitrag. Den Urheber*innen steht keine Vergütung aus solchen Verwendungen zu.
    • Die Autor*innen sind die alleinigen Urheber*innen ihrer Beiträge und verletzen keine Urheberrechte anderer.
    • Die Autor*innen versichern, dass durch die Inhalte des eingereichten Beitrags keine Urheber-, Marken-, Persönlichkeits- oder sonstigen Rechte Dritter verletzt werden und diese nicht gegen sonstige gesetzliche Bestimmungen oder die guten Umgangsformen verstoßen.
    • Minderjährige können nur Beiträge einreichen, wenn die Erziehungsberechtigten ausdrücklich einverstanden sind. Es muss eine entsprechende schriftliche Einverständniserklärung vorliegen.
    • Die Personenangaben müssen der Wahrheit entsprechen.
    • Es besteht kein Anrecht auf Veröffentlichung des Beitrags. Das Projektteam kann Beiträge ablehnen, insbesondere wenn z.B. Täuschung, Urheberrechtsverletzungen usw. vorliegen.
    • Mit der Einsendung von Bildern stimmen die Autor*innen zu, dass die Fotos im Rahmen der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des Wissenschaftsladen Bonn, des Netzwerk Grüne Arbeitswelt und der Stiftung Umwelt und Entwicklung Nordrhein-Westfalen unentgeltlich in Printmaterialien und digitalen Medien unter Angabe des Copyrights verwendet werden dürfen.
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    Durch die Einsendung des Medienbeitrags erklären sich die Autor*in ausdrücklich damit einverstanden, dass der Wissenschaftsladen Bonn die Daten für den Projektzeitraum und darüber hinaus (Auswertung, Abwicklung, Veröffentlichung etc.) speichert. Die Adressen werden ausschließlich für Belange verwendet, die unmittelbar in Zusammenhang mit dem FUTURE JOB BOARD stehen. Die Veranstalter verpflichten sich, die datenschutz- und medienrechtlichen Bestimmungen einzuhalten. Die Daten werden vertraulich behandelt und Dritten nicht zugänglich gemacht.